Erdung in der Neuen Zeit

Die Entstehung von Lichtkörpersymptomen

 

Jeder Mensch ist der immer stärker einströmenden magnetischen Liebesenergie ausgesetzt und nimmt diese bewusst oder unbewusst auf. Dies hat eine Ausdehnung des Lichtkörpers zur Folge. In früheren Zeiten war eine maximale Ausdehnung des Lichtkörpers von 70% möglich. Bei dieser Ausdehnung fand die Erleuchtung statt. Dabei wurde die Aura vom Lichtkörper angesaugt und der Mensch wechselte in die nächste Dimension.

In der heutigen Zeit ist die Energie auf Erden bereits sehr erhöht. So ist eine Ausdehnung von über 88% Licht möglich, ohne den Körper zu verlassen. Allerdings werden durch die Ausdehnung des Lichtkörpers vereinzelte Schichten der Aura angesaugt, was dann zu Lichtkörpersymptomen führen kann. Diese können sich u.a. in Kopf-, Schulter-, Rückenschmerzen, Schwindelgefühl, Tinnitus und Gewichtsproblemen äußern.

Man kann Lichtkörpersymptomen durch Erdung entgegenwirken. Dabei ist es wichtig, alle Schichten der Aura zu erden. Erdung im eigentlichen Sinne bedeutet Stabilisierung und Harmonisierung.

Ätherkörper/ Physischer Körper:
ARIS, Essen, Bewegung, Natur

Emotionaler Körper:
Ausgleich der männlichen und weiblichen Energien (z.B. durch Ashtar Sheran)

Mentaler Körper:
Verwendung der Lichtsprache (z.B. Kodoish, Kodoish, Kodoish, Adonai ‘Tsebayoth)

Spiritueller Körper:
Verwendung des Ursprungsnamens, wenn bekannt,
ansonsten eine bewusste Anbindung an den Ursprung